Absage unserer Mitgliederversammlung am 19.12.2020
Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Mitglieder unserer LAG betrieb & gewerkschaft,
der Sprecher*Innenkreis der LAG b&g hat sich im Vorfeld unserer geplanten Mitgliederversammlung am 19.12.2020 noch einmal intensiv mit der derzeitigen Pandemiesituation beschäftigt und schweren Herzens entschieden unsere Mitgliederversammlung auf Anfang nächsten Jahres zu verschieben.
Wir wollen euch in diesem Schreiben kurz unsere Beweggründe erklären, da wir wissen, dass sich viele Mitglieder auf die Versammlung gefreut haben.
Die LAG ist in diesem Jahr mächtig gewachsen - während wir im Februar noch knapp 120 Mitglieder zählten, können wir uns mittlerweile über mehr als 170 Mitglieder unserer Landesarbeitsgemeinschaft freuen. Die LAG`s in unserem Landesverband verstehen wir als die „Spezialistengruppen“ von Genossinnen und Genossen, die konzentriert und strömungsübergreifend an den Fragestellungen und Herausforderungen arbeiten und so zur Meinungsbildung unseres Landesverbandes beitragen.
Zudem befinden wir uns ab dem 16.12.2020 in einem „harten“ Lockdown. Die Menschen werden entgegen ihrer eigenen Wünsche selbst Weihnachten in kleinen Runden feiern und ihre Akzeptanz dieser Maßnahmen wird wieder auf eine harte Probe gestellt. In diesen Zeiten wollen wir sowohl ihnen als auch unseren Kolleginnen und Kollegen aus dem Gesundheits- und Pflegesektor die sowieso angespannte Lage nicht noch schwerer machen und uns stattdessen mit ihnen durch unser Handeln solidarisieren.
Gerne würden wir euch heute schon einen Ersatztermin verkünden, derzeit ist es jedoch nach wie vor sehr schwierig Räume für Januar/Februar zu bekommen und wir werden dazu etwas Zeit benötigen. Hierfür hoffen wir.
Der Sprecher*Innenkreis wird euch zukünftig wiederholt via Mail anschreiben und auf dem Laufenden halten. Da wir bisher jedoch nicht von allen Mitgliedern über E-Mailadressen verfügen oder diese veraltet sind, bitten wir euch uns eure aktuellen E-Mailadressen noch einmal mitzuteilen, damit wir in Zukunft unsere Mitgliedsbeiträge schonen und nicht so viel Geld für Porto ausgeben müssen.
Für alle die Lust haben unserer LAG noch beizutreten, haben wir unseren frisch überarbeiteten Aufnahmeantrag angehängt und hoffen auf noch weiteren Zulauf!
Wir wünschen Euch besinnliche Weihnachten und ein frohes neues Jahr
Mit solidarischen Grüßen
Sprecher*innenkreis
Jessica Kaußen Parwaneh Bokah Stephan Marquardt
4. Konferenz gewerkschaftliche Erneuerung
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Streiks auswerten - Strategien entwickeln - Politischer werden
Technische Universität in Braunschweig 15. -17. Februar 2019
Mit Marlis Tepe, Hans-Jürgen Urban, Christine Behle, Klaus Dörre, Oliver Nachtwey, Nicole Mayer-Ahuja, Bernd Riexinger, Mehrdad Payandeh, Herbert Grimberg, Jane McAlevey u.a.
Weiterlesen...Mitgliederversammlung am 8. Dezember 2018
Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir freuen uns auf eine spannende Diskussion mit Richard Detje (Hrsg. & Red, Sozialismus).
Thesenpapier: Anti AfD-Kurs der Gewerkschaften (Okto. 2018 / Bundesarbeitsgemeinschaft betrieb & gewerkschaft)
Weiterlesen...Keine Verschärfung des niedersächsischen Polizei- und Versammlungsrecht
Protest gegen das Niedersächsische Gefahrenabwehrgesetz
In ganz Niedersachsen (Hameln, Braunschweig, Hannover, Celle) demostrierten Menschen am 18.08.2018 viele Menschen gegen die geplante und laufende nicht-verfassungskonforme Verschärfung des niedersäschischen Polizei und Versammlungsrecht. Worum geht es .... dieser Link führt zur Übersicht der Kritikpunkt des Bündnis #noNPOG.
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Gewerkschafter*Innen-Aufruf #noNPOG
Die DGB Gewerkschaften in Niedersachsen sprechen sich gegen den Gesetzesentwurf zur Novellierung des Niedersächsischen Polizeigesetzes. Die Forderungen lassen sich wie folgt zusammenfassen:
> Rücknahme des Gesetzesentwurf
> Stärkung der Grund- & Freiheitsrechte, anstatt deren Einschränkung
> Unterstützung des Bündnis #no NPOG sowie der Proteste & Demonstrationen
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Ausgehend von ver.di Bezirk Region Süd-Ost-NDS werden aktuell Unterschriften in Verbindung zum Gewerkschafter*Innen-Aufruf #noNPOGÂÂÂ gesammelt.Hier geht es zur Unterschriftenliste .....
Weiterlesen...Gegen eine zentrale Verwaltung und Kontrolle der Landesarbeitsgemeinschaften und für den Erhalt der organisationspolitischen Autonomie innerhalb der Partei DIE LINKE Niedersachsen
Resolution der Landesmitgliederversammlung der LAG betrieb&gewerkschaft Niedersachsen
Im dem vom Landesvorstand am 12. Mai 2018 veranstalteten (erweiterten) „Treffen der Vorstände der niedersächsischen Landesarbeitsgemeinschaften, des Landesrates Linke Frauen und der Ökologischen Plattform der Partei DIE LINKE. Niedersachsen“
in Hannover haben wir den Eindruck gewonnen, daß die o.g. Punkte aufgrund einer organisatorische Handlungsfähigkeit, weil die Mitgliederverwaltung mit einer beabsichtigten Satzungsänderung unserer Partei für Niedersachsen zentralisiert werden soll.
Dies lehnen wir ab und plädieren für die bestehende organisationspolitische und finanzielle Basis.
Deshalb sehen wir in einer geplanten Satzungsänderung keinen Vorteil für die Weiterentwicklung unseres Landesverbandes.
Die beabsichtigte Satzungsänderung würde den geschäftsführenden Landesvorstand mit weitreichenden – zentralen - Befugnissen ausstatten, um organisationspolitisch und wie wir befürchten müssen, Einfluss auf die zukünftige Finanzplanung bzw. Budgetreduzierung der Landesarbeitsgemeinschaften nehmen zu wollen. Darin sehen wir eine große Gefahr für autonome politische Handlungsfähigkeit von LAG’n!
Sozial statt GROKOPOLITIK
In den kommenden gesellschaftlichen Auseinandersetzungen ist es von entscheidender Bedeutung, wie sich Gewerkschaften gegenüber der Politik positionieren. Wir nehmen die aktuelle Debatte um „pro oder contra zur GroKo“ zum Anlass, dies zu tun. Dabei geht es uns nicht um die Einwirkung auf die zur Zeit abstimmenden SPD-Mitglieder, sondern darum, die Politik an gewerkschaftlichen Zielen zu messen und die Politik mit gewerkschaftlichen Politikinhalten zu konfrontieren. Aus diesem Grunde haben wir nachstehenden Aufruf verfasst:
Weiterlesen...Für uns steht die Lebensqualität auf dem Spiel - für Unternehmen Milliarden an Profiten,
Rede vom 02.02.2018 im Bundestag: 8 Stunden mehr für Liebe und Verkehr
(Gesetzliche Höchstarbeitszeit verkürzen auf 40 Stunden pro Woche / Quelle: Homepage von Jutta Krellmann)
Aktuelles zur Finanzpolitik
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Schulden, Schulden und wie weiter – wer zahlt für die Corona-Krise?
Im 2. ISM-Forum am 30. November haben Cansel Kiziltepe (SPD), Lisa Paus (Bündnis 90/Die Grünen) und Axel Troost (DIE LINKE) diskutiert, was es für eine...
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Veranstaltungshinweis: Schulden, Schulden und wie weiter – wer zahlt für die Corona-Krise?
In dieser zweiten Veranstaltung unserer neuen digitalen Diskussionsreihe möchten wir alle ISM-Mitglieder, Freund*innen und Interessierte einladen, zusammen mit Vertreter*innen aus SPD, DIE LINKE und Bündnis...
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Pressemitteilung zum Jahresgutachten 2020/21 des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR)
Die jetzt unabdingbar notwendige Aufnahme von Staatsschulden sollte langfristig wieder auf ein Niveau zurückgeführt werden, das der Finanzierung von langfristigen öffentlichen Investitionen entspricht („goldene Regel“...
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Von welcher Krise sprechen wir bei Corona?
Wenn nicht die gravierenden gesundheitlichen Auswirkungen der Corona-Krise und mögliche gesundheitspolitische Gegenmaßnahmen im Mittelpunkt stehen, dann dominieren in der öffentlichen und politischen Diskussion die ökonomischen...
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Die Politik der Vielen
Wir befinden uns zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung in einer Zeit des Umbruchs, der Krise, der radikalen Infragestellung einer nicht zum ersten Mal instabil erscheinenden globalisierten...
Wirtschaftspolitik aktuell
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